Massage

Ihr Hund spielt wild mit seinem Freund, er läuft über Stock und Stein, er zieht an der Leine (egal ob mit Halsband oder Geschirr) oder er macht Hundesport. Dies sind nur ein Teil von Beanspruchungen des Bewegungsapparates, welche zu Verspannungen führen können. 

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Und wer kennt es nicht? - Eine Verspannung im Nacken, im Rücken oder in den Beinen. Verspannungen wirken sich nicht nur bei uns auf das Allgemeinbefinden aus. Sie wirken sich auch bei unseren Vierbeinern aus.

Streichen, Kneten, Rollen, Vibrieren,… kann hierbei helfen

Eine Massage steigert das Wohlbefinden, indem Verspannungen gelöst werden und die Flexibilität des Bewegungsapparates gesteigert wird.

Für Fragen stehe ich unter 0676/7379938 oder Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. gerne zur Verfügung.

 Auf eine Massage sollte man verzichten bei:

• Entzündungen, Fieber oder frischen Verletzungen
• Herzerkrankungen
• Infektionserkrankungen
• Trächtigkeit
• Tumoren

Bei schmerzhaften Zuständen (akut oder chronisch) ist Rücksprache mit dem Tierarzt zu halten.

Die von mir, auf Grund meiner Ausbildung, angewandten Methoden dienen ausschließlich der Verbesserung und Erhaltung des körperlichen Wohlbefindens des Hundes. 
Sie stellen keine Heilbehandlung dar und sind kein Ersatz für tierärztliche Diagnosen und Therapien!

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